25.April 2011

 

Nachdem wir uns mit dem Frühstück gestärkt hatten, machten wir einen Plan für den Tag. Wie wollten nach Calais. Erstens um uns umzusehen, wie das mit der Fähre vor Ort geht. Aber auch ein paar Informationen über die Verschiffung zu bekommen. Also folgten wir der Beschilderung Car-Ferry. Über etliche Kreisel kamen bis kurz vor die Peage. Eine Möglichkeit gedruckte Infos zu bekommen gelang nicht. So blieben die Informationen aus dem Internet.

Wir wollten einwenig zuschauen wie der Fährverkehr abläuft und suchten in ca. 1 Km Entfernung eine Mole auf. Hier konnte man sehen wie die Fähren im schnellen Takt ankamen und ablegten. Der Tag war sehr frisch und nach einer Stunde wurde uns langsam kalt. Wir beschlossen eine Aufwärmrunde durch Calais zu fahren.  An diesem Ostermontag war die Stadt wie ausgestorben. Nach einer kleinen Stadtrundfahrt, wollten wir später wieder vorbeischauen und jetzt nach Dunkerque weiterfahren. Wenigstens war es im Auto warm.

Der Fährhafen von Dunkerque ist kleiner als Calais. Als wir aber auf die Entfernung zu Guines schauten, fiel der Dunkerque als Fährverbindung durch. Auch wenn es dort die billigere Fähre gibt, ging die Rechnung hier ins absolut negative. Zumal wir sehr zeitig aufbrechen müssten, um die Fähre hier zu bekommen. 

Also zogen wir zur Seepromenade durch und erlebten bei Ebbe eine gespenstisches Bild. Über den freiliegenden Meeresboden zogen wabbernd Nebelschwaden. Die Spaziergänger verschwanden in den Nebelschwaden und tauchten daraus wieder auf. Mit kam es vor wie in dem Film "The Fog". Um Teil des Spektakels zu werden tauchten wir ein in diese gespenstisch, teilweise mystische Landschaft.

Ein leicht auffrischender Wind blies uns ordentlich durch und als wir wieder auf dem Rückweg waren lies die Sonne ein paar wärmende Strahlen durch. Zum Durchwärmen reichte es nicht. Verfroren setzten wir uns ins Auto um in Richtung rollendes Heim zu fahren. Auf dem Weg, kam uns der Gedanke das wir auch den Tunnel probieren sollten, wie dort die Möglichkeiten der Überfahrt sind. 

 Gesagt getan und wir hielten uns an die Schilder "Tunnel s/ la manche". Ohne Probleme wurden wir bis vor die Peage geführt und fanden kurz vorher die Möglichkeit abzufahren.

Wir wollten noch uns im Internet informieren wie dort die Kosten sind um dann zu entscheiden. Die I-net Recherche ergab, dass wir 30,- € für den Hinweg, wenn wir den Zug um 08.20 Uhr nehmen zahlen würden und 40,- € für den Rückweg, wenn wir den Zug um 19.20 Uhr (Ortszeit) nehmen. Die 2 Stunden mehr an Zeit auf der Insel gab den Ausschlag für den Zug. Abfahrt für den Inseltrip sollte Mittwoch der 26. April werden. 

 

 

Nachdem wir uns mit dem Frühstück gestäkrt hatten, machten wir einen Plan für den Tag. Wie wollten nach Calais. Erstens um uns umzusehen, wie das mit der Fähre vor Ort geht. Aber auch ein paar Informationen über die Verschiffung zu bekommen. Also folgten wir der Beschilderung Car-Ferry. Über etliche Kreisel kamen bis kurz vor die Peage. Eine Möglichkeit gedruckte Info's zu bekommen gelang nicht. So blieben die Informationen aus dem Internet.

Wir wollten einwenig zuschauen wie der Fährverkehr abläuft und suchten in ca 1 Km Entfernung eine Mole auf. Hier konnte man sehen wie die Fähren im schnellen Takt ankamen und ablegten. Der Tag war sehr frisch und nach einer Stunde wurde uns langsam kalt. Wir beschlossen eine Aufwärmrunde durch Calais zu fahren.  An diesem Ostermontag war die Stadt wie ausgestorben. Nach einer kleinen Stadtrundfahrt, wollten wir später wieder vorbeischauen und jetzt nach Dunkerque weiterfahren. Wenigstens war es im Auto warm.

Der Fährhafen von Dunkerque ist kleiner als Calais. Als wir aber auf die Entferung zu Guines schauten, fiel der Dunkerque als Fährverbindung durch. Auch wenn es dort die billigere Fähre gibt, ging die Rechnung hier ins absolut negative. Zumal wir sehr zeitig aufbrechen müssten, um die Fähre hier zu bekommen.

Also zogen wir zur Seepromenade durch und erlebten bei Ebbe eine gespentisches Bild. Über den freiliegenden Meeresboden zogen wabbernd Nebelschwaden. Die Spaziergänger verschwnaden in den Nebelschwaden und tauchten daraus wieder auf. Mit kam es vor wie in dem Film "The Fog". Um Teil des Spektakels zu werden tauchten wir ein in diese gespentisch, teilweise mystische Landschaft.

Ein leicht auffrischender Wind blies uns ordentlich durch und als wir wieder auf dem Rückweg lies die Sonne ein paar wärmende Strahlen durch. Zum Durchwärmen reichte es nicht. Verfroren setzten wir uns ins Auto um in Richtung rollendes Heim zu fahren. Auf dem Weg, kam uns der Gedanke das wir auch den Tunnel probieren sollten, wie dort die Möglichkeiten der Überfahrt sind.

Gesagt getan und wir hielten uns an die Schilder "Tunnel s/ la manche". Ohne Probleme wurden wir bis vor die Peage geführt und fanden kurz voher die Möglichkeit abzufahren.

Wir wollten noch uns im Internet informieren wie dort die Kosten sind um dann zu entscheiden. Die I-net Recherche ergab das wir 30,- € für den Hinweg, wenn wir den Zug um 08.20 Uhr nehmen zahlen würden und 40,- € für den Rückweg, wenn wir den Zug um 19.20 Uhr (Ortszeit) nehmen. Die insgesamt 2 Stunden mehr an Zeit auf der Insel gab den Ausschlag für den Zug. Abfahrt für den Inseltrip sollte Mittwoch der 26. April werden.

 

 

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